Neue IKB-Ladestationen in Mutters. Roland Tiwald, IKB-Geschäftsbereichsleiter Strom Netz, der Mutterer Bürgermeister Hansjörg Peer und Hannes Galler, IKB-Abteilungsleiter Strom Netz Technische Dienste (v. r. n. l.). Foto © ikb
Wirklich klimaschonend ist E-Mobilität nur, wenn sauberer Strom geladen wird. Mit IKB-Öko-Strom trägt die Gemeinde Mutters beim E-Laden aktiv etwas zum Klimaschutz bei.
Wer in Mutters in Tirol umweltfreundlich unterwegs sein will, kann sein E-Auto bei zwei neuen Ladestationen aufladen. An zwei Standorten hat die IKB gemeinsam mit der Gemeinde Lademöglichkeiten geschaffen. Die IKB hat die beiden AC-Ladestationen mit je einem 22- und einem 11-Kilowatt-Ladepunkt errichtet. Die Bezahlung läuft ganz einfach über die IKB – Ladekarte, App oder Direct Payment mit QR-Code. Roland Tiwald, IKB-Geschäftsleiter Strom Netz: „Mit rund 200 Ladepunkten in ganz Tirol sind wir inzwischen echte Profis beim E-Laden. Wir freuen uns, dass die Gemeinde Mutters auf unser Know-how setzt und die E-Mobilität in Tirol weiter vorantreibt.“
Die Klimabündnis-Gemeinde Mutters sorgt bereits seit langem für eine nachhaltige Entwicklung. „Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt bei uns eine große Rolle, um eine lebenswerte Gemeinde an die nächsten Generationen weiterzugeben“, bekräftigt Bürgermeister Hansjörg Peer. „In der IKB haben wir einen langjährigen Partner gefunden, der uns die besten Lösungen für eine umweltfreundliche Gemeinde zur Verfügung stellt.“