Nachhaltige Energie ist gut für das Klima, aber genauso gut für das Geldbörserl. Wolfgang Slavik aus Velden in Kärnten hat diese Erfahrung selbst gemacht: „Ich fahre am Tag beruflich rund 150 Kilometer – eine Distanz, die ich auch locker mit einem E-Auto bewältigen kann. Ich habe also keinen Grund, weiter einen Verbrenner zu fahren.“
So traf Wolfgang Slavik die Entscheidung für ein E-Dienstauto und muss dabei auf keinerlei Komfort verzichten. „Ich habe mir mit der Heimladelösung der Kelag auch gleich eine E-Ladestation für zu Hause geholt, um das Auto nicht unterwegs laden zu müssen. Das Großartige daran ist, dass ich mit der dazugehörigen Ladekarte die beruflichen Ladevorgänge daheim gleich direkt über den Betrieb abrechnen kann. So sind mein Haushaltsstrom und jener für das Dienstauto immer strikt getrennt. Es ist herrlich unkompliziert.“
Wolfgang Slavik, bereits stolzer Besitzer einer PV-Anlage, profitiert von seiner nachhaltigen Energienutzung: „Ich habe jetzt ein viel besseres Bewusstsein für meinen Umgang mit Ressourcen. Man beschäftigt sich einfach mehr mit dem Thema und findet immer neue Wege, noch etwas mehr Energie einzusparen. Während ich früher für Diesel ungefähr 400 Euro pro Monat gezahlt habe, liege ich mit der E-Mobilität nun bei 180 Euro. Schon jetzt hat sich der Umstieg voll ausgezahlt.“
Auch die Betriebe profitieren von diesem Angebot. Birgit Nicolelli, E-Mobilitätsexpertin der Kelag: „Durch diverse Förderungen sind E-Fahrzeuge günstiger in der Anschaffung und gleichzeitig tut man etwas für’s Klima. Mit der Kelag-Heimladelösung haben wir ein Angebot, das sowohl den Dienstnehmer:innen als auch den Betrieben zugutekommt.“